Ein Wochenende ist mehr als genug, um einen Teil deines Gartens in eine charmante Entspannungsecke zu verwandeln. Auch wenn du kein erfahrener Gärtner bist, kannst du mit ein paar einfachen Schritten einen Raum schaffen, in dem du dich von der Hektik des Alltags erholen und die Natur genießen kannst.
Beginne mit der Auswahl eines geeigneten Standorts. Idealerweise sollte er etwas abseits der Hauptwege und Aktivitätsbereiche im Garten liegen. Ideal sind Ecken, die von Bäumen oder Sträuchern geschützt sind, die natürlichen Schatten spenden und Schutz vor Wind bieten. Du musst dir aber keinen völlig abgelegenen Platz suchen – wichtig ist, dass du dich dort wohlfühlst.
Als nächstes solltest du dir Gedanken über die Wahl deiner Gartenmöbel machen. Ein bequemer Sessel, eine Hängematte oder sogar eine einfache Sonnenliege können wahre Wunder bewirken. Wichtig ist, dass sie wetterfest sind und zum Rest deines Gartens passen. Was die Materialien angeht, so sind Holz und Metall am haltbarsten, aber denke daran, sie regelmäßig zu pflegen, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
Die Beleuchtung ist ein weiteres wichtiges Element. Laternen, Kerzen oder Weihnachtsbaumlichter können deiner Entspannungsecke Atmosphäre verleihen. Wenn du Zugang zu Elektrizität hast, kannst du Gartenlampen verwenden. Wenn nicht, gibt es viele batteriebetriebene Beleuchtungsoptionen, die genauso effektiv sind.
Vergiss auch die Pflanzen nicht. Topfpflanzen wie Farne, Sukkulenten oder saisonale Blumen bringen Leben und Farbe in deine Ecke. Wenn du mehr Platz hast, kannst du auch einen kleinen Teich oder einen Springbrunnen anlegen.
Alles in allem ist es ganz einfach, an einem Wochenende eine entspannende Ecke im Garten zu schaffen. Alles, was du brauchst, ist ein bisschen Planung, ein paar Einkäufe und ein bisschen Arbeit und schon kannst du deinen eigenen Entspannungsbereich im Grünen genießen.
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